Rind

Vom Frühjahr bis Herbst sind unsere Tiere auf der Weide. So wachsen sie auf, wie es sein sollte. Es kommt keinerlei Kraftfutter, Soja oder Getreide zum Einsatz, was sich in der außerordentlichen Fleischqualität mit schöner  Marmorierung zeigt.

Wichtig ist der soziale Aspekt der Gemeinschaft: So bleiben in der artgerechten Mutterkuhhaltung die Kälber bei den Müttern und leben von der Muttermilch. Vom „Natursprung“ – dem weitestmöglichen Verzicht auf künstliche Besamung – bis zur hofnahen Schlachtung mit kurzen, stressfreien Wegen wird auf Respekt vor der Natur geachtet.