Forstwirtschaft

Denken in Generationen

Kaum betritt man den Wald, merkt man, hier ist die Natur am Werk: Vielfalt statt Monokultur, urwüchsiger Lebensraum statt Kahlschlag, Hohlweg statt Asphalt, soweit das Auge reicht.

Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, hier kann sich die Natur in ihrem Takt entwickeln, findet der Mensch in seinem oft rastlosen, hektischen, rein gewinnorientierten Tun Grenzen. Was heute gepflanzt wird, kann erst in 80 bis 120 Jahren genutzt werden: Dieses Bewusstsein prägt alles Tun der Hofmann‘schen Forstverwaltung.

Als Mitglied von Pro Silva – Naturnahe Waldwirtschaft – sind wir Teil eines europäischen Netzwerkes, das in bereits 27 Ländern den respektvollen Umgang mit der Natur pflegt.